Markus Konecny

Von klein auf künstlerische Ambitionen und in den Weltraum abschweifende Gedanken. Verschiedene entheogene Erfahrungen erweckten das Interesse für Okkultismus, Psychonautik und Trauminterpretation, insbesondere in Bezug auf ihren prophetischen Charakter.

Seitdem streunender Weltenbummler, pendelnd zwischen Agnostizismus und Pantheismus. Besessen davon Dualismen zu überwinden bzw. gegenpolige Extreme zu fusionieren; z. B. Kunst und Wissenschaft. Praktizierend in mehreren Interessensgebieten: Lyrisch-poetische Meditationen, dokumentarisch-experimentelle Fotografie, Text- und Bildhermeneutik, Produktion und Konstruktion semiotischer Zeichensysteme, diagrammatischer (Info)Grafiken und (Natur)Geometrien. Wissenschaftsphilosophie unter Berücksichtigung sprachtheoretischer und sozial-ethischer Implikationen. Nebenbei einfache Bar- und Servicekraft von Beruf, und damit gut verankert im Werk der Zahnräder. Last but not least: Seit 2018 stolzer Vater einer heranwachsenden Tochter.

Sein Motto: Wissen nutzen um Medium zu sein, Medien nutzen um wissend zu bleiben. Das Leben leben wie ein einzig großes Ritual.

Interviewzitate:
"Das was mich sehr stark geprägt hat bei meiner Traumarbeit ist wo ich sozusagen meinen prophetischen Traum gehabt habe. Ich weiß, dass die Traumarbeit sehr wichtig als magische Praxis ist, genauso zur Selbstreflexion und zur Ich-Findung. Aber, dass es praktisch diese Propheterie im Traum gibt, das hat mich damals wirklich ergriffen!"

"Die einzige rationale Erklärung, die ich dafür geben kann ist, dass es einfach im energetischen Bereich gewisse Kausalitäten gibt und dass das Unbewusste diese Kausalitäten wahrnimmt. Und sich diese Kausalität dann symbolisch in den Träumen manifestiert."

"Die magische Person steht genau in der Mitte zwischen Materie und Geist für mich und zwischen diesen beiden Extremen macht sie einen Ballanceakt. Die magische Person vermeidet die Extreme."

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